Herbstzeit im Schützenverein Döhren: Lebhaft wie eh und je
Während draußen die Blätter wieder fallen und die Natur langsam zur Ruhe kommt, legen die Schützen der Schützen-Vereinigung Döhren wieder richtig los. Die Sommerpause ist bereits seit einiger Zeit vorbei und es geht in die zweite Jahreshälfte des Schießbetriebes. Damit sind noch viele schöne Vereinsabende verbunden, so wie unser kleines Herbstvergnügen, welches wir am 24.09.25 feierten. Dafür wurde unser Vereinshaus in herbstliche Stimmung versetzt, es gab Brezeln, selbstgemachten Feuertopf und Dunkelbier.
Außerdem wird wieder ordentlich trainiert, sowohl am Luftgewehr, als auch am Blasrohr, welches seit unserer Teilnahme an der Landesmeisterschaft in Einbeck stärker in den Fokus gerückt ist. Für diese Teilnahme gratuliert der Verein nochmals herzlich unserer Schützenschwester Bianca Scharf und unseren Jungschützen Gerrit und Timo Neumann.
Ebenfalls gratuliert der Verein dem SSC Adlerhorst, dem Patenverein, zu ihrem 60-jährigen Bestehen. Mit diesem Schützenverein verbindet die Döhrener eine ganz besonders enge Freundschaft, welche seit vielen Jahren äußerst aktiv gepflegt wird. So etwas gibt es nicht häufig.
Am 4. und 5. Oktober waren einige Spielleute unseres Spielmannszuges zu Gast in Bad Bevensen. Zum Landesmusikfest anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Fachgruppe Musik im NSSV. Mit einem ersten öffentlichen Konzert des neugegründeten Landesspielmannszug begann es am Sonnabend, und
mit über 30 Spielmanns- Fanfaren- und gemischten Musikzügen wurde am Sonntag die Stadt zum
Klingen gebracht.
Beim Abschlusskonzert spielten etwa 370 Musiker und Musikerinnen gemeinsam. Es war ein sehr wundervolles Erlebnis. Einen kleinen Ausblick wollen wir Ihnen allerdings noch auf den Weg geben: Es bleibt spannend bei den Döhrenern. Denn in diesem Monat steht auch das Königsschießen wieder an. An zwei Terminen wird der Jugendkönig vom Nachwuchs ausgeschossen, welcher wieder angewachsen ist und am 18. Oktober steht das Schießen um die Königswürde von Döhren dann wieder für die „Großen“ an. Es bleibt also abzuwarten, welche Majestäten sich wieder für das nächste Jahr qualifizieren werden.



